Ihr Verbesserungsmenü
Modul 1: | Implementierung wertorientiertes Verbesserungsinstrument |
|---|---|
Anwenderschulung und Bestandsaufnahme vom Piloteinsatzgebiet zum ganzen Unternehmen |
Modul 2: | Schulung Verbesserungskoordinator |
|---|---|
Koordination, Schnittstellenmanagement und Steuerung |
Mit diesen Basismodulen können sämtliche Maßnahmen im Unternehmen nach obigen Gütekriterien umgesetzt werden. Die aktuellen Verbesserungsmaßnahmen sind im System aufgenommen.
Modul 3: | Begleitung Ihres Verbesserungsmanagements |
|---|---|
Sparringspartner, Schnittstellenmanagement, Moderation und Motivation |
Dieses Modul steigert und sichert den Verbesserungserfolg durch die Erfahrung aus anderen Unternehmen und Branchen. Die Begleitung unterstützt die Maßnahmenfindung. Sie bietet Blickwinkelerweiterung und best practice transfer. Insbesondere in der Etablierungsphase fördert dieses Modul die Motivation und verbesserungsorientierte interdisziplinäre Kommunikation im Unternehmen.
Modul 4: | Weiterentwicklung des Investitionsmanagements |
|---|---|
Prozess, Transparenz, Steuerung |
Modul 5: | Weiterentwicklung des Risikomanagements |
|---|---|
Prozess, Transparenz, Steuerung |
Modul 6: | Weiterentwicklung des Chancenmanagements |
|---|---|
Prozess, Transparenz, Steuerung, Strategie-Atlas |
Die Module 4 bis 6 stärken die Maßnahmenfindung durch Verbesserung des Informationsstandes strategischer Systeme. Transparenz und Aussagekraft des Risiko- und Chancenmanagementsystems sind proaktiv zu gestalten.
Wettbewerbsvorteile entstehen u.a. wenn Risiken nicht nur transparent gemacht und festgestellt werden, sondern auch zu Maßnahmen der Risikosteuerung und –reduzierung führen. Ebenso gilt es, die Konkretisierung und Umsetzung der Unternehmensstrategie transparent zu gestalten und wertorientiert zu steuern.
Die sich hieraus ergebenden Maßnahmen können durch Verzahnung dieser Systeme mit dem Projekt-Management-Tool nach den Gütekriterien des Verbesserungsmanagements umgesetzt werden.
Eine Besonderheit im Feld der Strategieumsetzung stellt die Anlage eines Strategie-Atlanten dar. Neben klassischen Markt-Wettbewerbs-Informationen geht es hierbei um die Transparenz von Produkt-Endprodukt-Beziehungen und Kunden-Endkunden-Beziehungen. Diese Dokumentation dient der Antizipation von Chancen und erhöht im Eintrittsfall die Reaktionsgeschwindigkeit des Unternehmens erheblich. Dadurch lassen sich Marktanteile bzw. Deckungsbeiträge steigern.
Modul 7: | Verzahnung mit dem Zielvereinbarungssystem |
|---|---|
Vereinbarkeit, Transparenz, Steuerung |
Damit Verbesserung im Vergleich zum Tagesgeschäft nicht unterpriorisiert wird, ist es essenziell, die Verbesserungsziele in die Zielvereinbarungen aufzunehmen. Die Zielvereinbarungen sind so auszurichten, dass die individuelle Zielerreichung an dem vom Unternehmen ausgegebenen „Strang“ zieht. Schon konventionelle Zielvereinbarungssysteme sind in diesem Sinne oft überarbeitungsbedürftig. Die Durchleuchtung und Optimierung des Zielvereinbarungssystems runden deshalb die Verbesserung des Unternehmens ab. Verbesserungsmanagement wird zum Tagesgeschäft!